„Zwischen Stimme und Echo“

Vom 23. bis 26. Oktober 2025 dürfen wir Sie zur 28. Jüdischen Woche Dresden begrüßen!

An vier dicht gefüllten Festivaltagen erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, in dem für jedes Alter und viele Geschmäcker etwas dabei ist:

Von jiddischem Elektro-Pop über tiefgründige und zum Nachdenken anregende Lyrikvertonungen bis zu ausgelassener Tanzmusik von Klezmer bis Funk; von berührenden Ausstellungsbetrachtungen über einen gemeinsamen Schabbat bis zu intimen Gesprächsformaten; von theatralen Reisen in kollektive und sehr persönliche Erinnerungen über erlesene Nasen bis zu schallend augenzwinkernder Drag-Burlesque – zwischen Stimme und Echo ist Raum für Perspektivwechsel, und sogar für nachhaltige Veränderung.

Stärker denn je legt die 28. Jüdische Woche Dresden unter dem Motto „Zwischen Stimme und Echo. Einladung zum Perspektivwechsel“ den Schwerpunkt darauf, dass jüdische Menschen selbst beschreiben, was ihr Jüdisch-Sein bedeutet: Vielfältige Stimmen und Bilder statt Projektionen aus nicht-jüdischen Mehrheitsgesellschaften; aus der Vergangenheit gewachsene lebendige Gegenwart statt Reduktion auf die Shoah und Antisemitismus; Geschichten und Musik aus allen Himmelsrichtungen statt Nabelschau. Neugier und Offenheit, Austausch und Begegnung stehen im Mittelpunkt – und Sie, liebes Publikum, sind essentieller Teil. Wir laden Sie ein, zuzuschauen und zuzuhören, aber ebenso mitzutanzen, mitzureden, mitzuessen, Ihre Fragen und Gedanken zu teilen.

Fast alle Veranstaltungen findet im und nahe des Societaetstheater statt, so dass Sie – einmal hier – viele anregende Stunden mit uns und den Künstler:innen aus Dresden, Europa und darüber hinaus verbringen und die Festivalatmosphäre genießen können. Wir freuen uns auf Sie, Ihre Stimmen und Ihr Echo auf unser mit viel Herz zusammengestelltes Programm.

Das Team der Jüdischen Woche Dresden 2025

Die 28. Jüdische Woche Dresden wird durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden gefördert und mit finanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und dank der Spender:innen und Fördermitglieder des Jüdische Musik- und Theaterwoche e.V.

Das Symposium findet statt als Teil des Projekts “ReActMem: Rescue Memory – Activism, Art, and Public Memory” das mit finanziert wird durch die Europäische Union im Rahmen des Programms Citizens, Equality, Rights and Values (CERV 2021–2027).

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